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Dienstag, 17. Juni 2014

Der wahre Lohn eines guten Werkes liegt stets in diesem selbst. (Ägypten)



Die erste Einseitigkeit: Tue Gutes und rede darüber. Erst das darüber Reden macht die gute Tat wertvoll.
Die zweite Einseitigkeit: Erst wenn mein Werk gewürdigt wird, vielleicht sogar auch mit dem entsprechenden Lohn, erhält es seinen Wert.

Die erste Grundaussage: Ja, es ist wichtig, gute Taten ins Wort zu bringen, sie zu würdigen und entsprechend zu entlohnen.
Die zweite Grundaussage: Ja, im guten Werk selbst liegt der wahre Lohn.

Schlussfolgerung: Wenn du gute Werke schaffst mit dem „Lohn“ der inneren Freude, bist du nicht mehr abhängig vom „Lohn“, der von außen kommt. Der „Lohn“ von außen wird dann zu einer freiwilligen und zusätzlichen Gabe. Das ist dann das Tüpfelchen auf dem I und das Sahnehäubchen für deine Seele. 
www.matthias-koenning.de 


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