seelsorge und therapie
Impulse zu Lebensfragen
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Freitag, 29. November 2024
Vielen Dank!
Liebe Leserin, lieber Leser,
vielen Dank für deine Aufmerksamkeit in den letzten Jahren bei Lesen meines Blogs. Es sind viele Artikel geworden im Laufe der Zeit und ich bin an einem Punkt gekommen, wo es sich für mich erschöpft. Ich denke an meinen Himbeerstrauch im Garten. Er trug in diesem Sommer viele Himbeeren und zum Spätsommer hin gab es Tag für Tag weniger Früchte und die Blätter fingen an zu welken. Irgendwann kam mir die Erkenntnis, dass die Himbeere sich erschöpft hat. So spürt sich es auch an mit meinem Blog.
Ich werde diesen Blog nicht schließen oder löschen. Alle Texte bleiben erhalten und stehen dir weiterhin zur Verfügung. Viele Texte findest du auch wieder in meinen Büchern "Zähenputzen für die Seele", "Himbeeren für die Seele" und "Surfen für die Seele". Ich mag sie dir gerne ans Herz legen - auch als mögliches Geschenk für Menschen, die du magst.
Vielen Dank für deine Treue. Ich verbinde mich mit dir und wünsche dir eine reiche Entdeckunsreise im inneren deines eigenen Herzens. Vielleicht führst du meinen Blog weiter, indem du einen eigenen Blog anfängst und deine Gedanken teilst.
Alle guten Wünsche für dich von Matthias Könning.
Mittwoch, 27. November 2024
Sei wie du bist. Irgendwann kommt es sowieso raus.
Manchmal strenge ich mich an und zeige mich in einer neuen Gruppe von meiner Schokoladenseite her. Ich gehe auf die Menschen zu. Ich lache oder lächle zumindest. Ich nehme Augenkontakt auf. Ich spreche Komplimente aus und versuche, mich interessant zu machen.
Und das ist anstrengend. In mir gibt es einen Teil der sagt: "Was mach ich hier eigentlich. So bin ich doch gar nicht. Ich bin eher schüchtern und zurückhaltend. Ich bin eher jemand, auf den man zugehen muss und nicht jemand, der auf andere zustürmt."
Der Schüchterne in mir bekommt also gar keine Chance. Der wird plattgebügelt und übergangen. Das mag der Schüchterne in mir überhaupt nicht. Der sagt dann zu mir: "Nie wieder! Nie wieder komme ich mit in eine mir unbekannte Gruppe von Menschen!"
"Sei wie du bist. Irgendwann kommt es sowieso raus." In dir gibt es viele verschiedene Persönlichkeitsanteile, die zu dir gehören. Manche magst du und manche nicht. Und von manchen glaubst du, dass die anderen das nicht mögen werden. Wenn du bestimmte Anteile in dir nicht magst, wie sollen die anderen dann das mögen? Wird in der Regel nicht funktionieren.
Wenn ich das nächste Mal in eine Gruppe komme, wo ich niemanden kenne, werde ich es anders machen. Ich schaue, wer denn vertrauensvoll wirkt. Auf diesen Menschen gehe ich zu und sage: "Entschuldigung wenn ich Sie anspreche. Aber ich bin sehr schüchtern und fühle mich hier gerade sehr unsicher. Darf ich einen Augenblick bei Ihnen stehen? Sie wirken auf mich so vertrauenswürdig." Wenn ich mir vorstelle, dass ich das so machen werde, dann nehme ich den Schüchternen schon mal mit, so dass es leichter wird. Allein die Vorstellung, dass ich es machen könnte, reicht aus.
www.matthias-koenning.de
Dienstag, 26. November 2024
Hier siehst du den Menschen, der für dein Leben verantwortlich ist!
An erster Stelle fallen mir mein Eltern ein. Sie haben dafür gesorgt, dass es mich gibt. Sie haben sich geliebt und ich bin das Ergebnis. So wünsche ich es mir jedenfalls. Aber gefragt wurde ich natürlich nicht. Ohne sie wäre ich wohl nicht. Meine Gene speisen sich aus ihrem Pool und aus den Linien vieler Vorfahren.
An zweiter Stelle fallen mir meine
Lehrer ein, denn die haben dafür gesorgt, dass ich etwas lernen konnte. Ich
mochte meine Grundschullehrerin. Wenn sie zu streng gewesen wäre, dann wäre aus
mir vielleicht ein sehr ängstlicher Mensch geworden mit einem geringen
Selbstwertgefühl. Die Jahre in der Realschule und dem Gymnasium erlebte ich
aber eher als eine Heißmangel. Wie ein Stück Tuch wurde ich in der Schule
durchgewalkt. Auf meinen Zeugnissen konnte ich das Endergebnis lesen. In Physik
nur mäßig aber gut in Religion.
Mir fallen auch meine Pfarrer und
Religionslehrer ein, denn die haben sich darum gekümmert, dass mein Glaube
Konturen bekam. Manchmal war es wirklich interessant und herausfordernd. Und
weite Strecken einfach nur langweilig. Am Schluss blieb auch ein wenig Angst
und Respekt kleben.
Wer trägt noch die Verantwortung
für mein Leben? Mein Hausarzt hat mich ins Krankenhaus gesteckt mit einer Blinddarmentzündung.
Musste das sein? Jetzt habe ich vielleicht eine traumatische Erfahrung von
Verlassenheit. Ein kleiner Junge so allein im Krankenhaus.
Mein Arbeitgeber trägt auch
Verantwortung, denn er muss dafür sorgen, dass ich jeden Monat mein Gehalt
bekomme. Zum Glück ist er zuverlässig und das Gesetz schützt mich.
Ich könnte noch ein paar Menschen
zusammenrechnen, die Verantwortung für mein Leben tragen. Die Politik sollte
ordentliche Gesetze machen und die Banken die Zinsen nicht zu hoch. Ich schaue
am Ende des Monats auf mein Gehalt und sehe, welche Behörden und Versicherungen
etwas von mir haben möchte. Vor allem die Krankenversicherung lässt sich ihren
Anteil an Verantwortung gut bezahlen.
Jetzt könnte ich die Hände in den
Schoß legen und sagen: „Wenn es mir so geht, wie es mir geht, dann ist das kein
Wunder! Ich werde einen Schuldigen finden an meinem emotionalen Zustand.“ Vor
allem meine Eltern müssen bis zum Ende ihres Lebens meinen Ärger spüren für all
das, was sie nicht ordentlich hinbekommen haben. Meine Eltern sind
verantwortlich dafür, ob aus mir ein sozial verträglicher Mensch geworden ist.
Ich könnte meinen Religionslehrern
und Pfarrern jeden Tag einen Vortrag halten, was sie aus meiner Seele gemacht
haben. Wie habe sie es nur geschafft, dass in mir ein strafender Gott Platz
nehmen durfte. Ich wundere mich, dass ich trotz und mit all meinen Ängsten
überleben konnte.
Ja, wenn alle ihre Verantwortung
ordentlich wahrgenommen hätten, dann würde es mir prächtig gehen. Ich wäre heil
und gesund. Ich wäre liebenswert und voller Selbstvertrauen. Ich fühlte mich
wie auf Händen getragen und könnte die Erde glatt mit dem Paradies verwechseln.
Ich hätte eine große Familie, äußerst liebevoll und fürsorglich. Ich wäre reich
und würde alle Fähigkeiten und Begabungen entdecken und ohne einschränkende
Glaubenssätze entfalten. Ich wüsste nicht einmal, was ein schlechtes Gewissen
wäre, weil meine Straße mit Vertrauen und Wohlwollen gepflastert wäre. Wenn
alle, aber wirklich alle ordentlich ihre Verantwortung wahrgenommen hätten.
Haben sie aber nicht! Bei dir?
Mir geht es schlecht, weil alle
versagt haben. Ich könnte eine lange Liste des Versagens und der Anklagen schreiben.
Anschließend würde ich mich zurücklehnen und vorwurfsvoll in die Runde schauen:
"Da seht ihr nun, was ihr angerichtet habt. Jetzt seht mal zu, wie ihr das
wieder hinbekommt. Vorher stehe ich hier nicht auf!"
Ich bin ein armes Opfer. Ein Opfer
meiner Eltern. Ein Opfer meiner Ärzte. Ein Opfer meiner Pfarrer. Darum bin ich
so verkorkst. Aus mir konnte nur dieses Wrack werden, das jetzt diese Zeilen
schreibt.
STOPP!
Bei einer Weiterbildung gehe ich auf
die Toilette und sehe einen Zettel am Spiegel hängen. Darauf steht: "Hier sehen Sie den Menschen, der für Ihr
Leben verantwortlich ist!" Ich protestiere! "Ich bin verantwortlich?
Ich? Nicht meine Eltern und das ganze Gefolge?" Unerbittlich hängt dort
der Zettel und sagt mir, dass ich in den Spiegel schauen soll. "Du trägst
die Verantwortung für dein Leben!"
Ja, es gibt Vorgaben. Die Eltern
geben etwas vor, die Lehrer, die Ärzte und die ganze Liste der Menschen, die
etwas zu meinem Leben beigetragen haben. Und dann kommt der Denkfehler. Ich
denke dann: "Aha, das ist das Ergebnis. So bin ich jetzt und in
Ewigkeit."
Ich denke um. Ich schaue in den Spiegel
und nehme wahr, was ich alles im Leben erlebt habe. Das waren die Vorgaben. Die
Geschenke! Und dann aber komme ich! Ich mache etwas mit dem Material, das vor
dem Spiegel steht. Ich kann mich dazu verhalten. Ich kann etwas gut oder
schlecht finden. Ich kann meinen Eltern danken oder mich davon distanzieren.
Ich kann zur Arbeit gehen oder wegbleiben. Ich kann mich verhalten zu dem, was
ich da im Spiegel sehe. Ich stehe also vor dem Spiegel und übernehme die
Verantwortung für den Menschen, den ich dort sehe. Es ist mein Leben und nicht
das Leben meiner Eltern oder meiner Lehrer oder meiner Pfarrer. Die Liste
meiner "Förderer" und "Behinderer" existiert zwar. Aber ich
mache etwas damit - oder auch nicht.
Ich gehe auf die Toilette und
lasse dort etwas los. Ich übernehme die Verantwortung für mein „Geschäft“. Die
Exkremente außen und die einschränkenden Bilder und Vorstellungen innen. Ich
wasche meine Hände und übernehme die Verantwortung. Ich nicke mir freundlich zu
und bestätige mich. In Ordnung! Jetzt bin ich dran!
www.matthias-koenning.de
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Montag, 25. November 2024
Einfach mal was abhängen
In
einem Bekleidungsgeschäft sehe ich einen Ständer, wo ich meine
anprobierte Ware abhängen darf. Ich muss sie nicht zurückbringen. Ich
darf die Sachen einfach abhängen. Eine Verkäuferin ist zwischendurch
damit beschäftigt, die Sachen wieder ordentlich auf den Bügel zu hängen
und an den vorgesehenen Platz zurückzubringen.
In meinem Alltag hole ich Teller aus dem Schrank und räume sie nach dem Spülen zurück. Ich packe aus und packe wieder ein. Ich übernehme Verantwortung für die Dinge, für meine Aufgaben und für mein Leben. Ich besitze ein Fahrrad und habe wenigstens ein schlechtes Gewissen, wenn ich es nicht putze. Im Hintergrund sagt mir die innere Stimme: "Das ist dein Fahrrad. Willst du lange etwas davon haben, dann musst du es pflegen!"
Da komme ich in diesen Laden und darf meine Sachen einfach abhängen. Kennst du auch dieses Gefühl von Erleichterung, dass du etwas abhängen darfst. Du musst keine Verantwortung übernehmen. Du denkst nicht weiter nach und lässt los. Ich denke gerade an all die, die so viel Verantwortung tragen müssen. Die sich so viele Sorgen machen um ihre Kinder, die alten Eltern, die kranken Ehepartner. So viele Lasten!
Wenn es dir so geht, dann wünsche ich dir einen Kleiderständer mit der Einladung, einfach mal was abzuhängen. Du glaubst vielleicht, dass Sorgen nur innerlich sind. Sie gehören zu dir und es gibt dafür keinen Ständer. Aber gedanklich könntest du es einfach mal so machen. Da gibt es einen Sorgenständer in deiner Nähe und du hängst deine Sorgen da hin wie Kleider. Für einen Moment. Du kannst sie ja jederzeit wieder zu dir nehmen und anziehen. Aber du hast die Erlaubnis, einfach mal da was hinzuhängen. Dafür ist der Kleiderständer da und dort hängt auch ein Erlaubnisschild.
Wenn du jetzt gerade eine große Last zu tragen hast dann kannst du dir die Erlaubnis geben, für einen Moment loszulassen. Für einen Augenblick eine Pause einzulegen. Es bleibt dir noch genug. Die Verantwortung bleibt und du wirst weitertragen. Es geht nur um den kleinen Moment, mal einfach loszulassen. Der Augenblick der Erleichterung.
Ich freue mich, wenn ich in einem solchen Laden die Sachen nicht zurückbringen muss. Wo gehörten die noch mal hin? Ich darf sie einfach mal da abhängen und meine Gedanken und mein "schlechtes Gewissen" hänge ich gleich mit dazu.
www.matthias-koenning.de
In meinem Alltag hole ich Teller aus dem Schrank und räume sie nach dem Spülen zurück. Ich packe aus und packe wieder ein. Ich übernehme Verantwortung für die Dinge, für meine Aufgaben und für mein Leben. Ich besitze ein Fahrrad und habe wenigstens ein schlechtes Gewissen, wenn ich es nicht putze. Im Hintergrund sagt mir die innere Stimme: "Das ist dein Fahrrad. Willst du lange etwas davon haben, dann musst du es pflegen!"
Da komme ich in diesen Laden und darf meine Sachen einfach abhängen. Kennst du auch dieses Gefühl von Erleichterung, dass du etwas abhängen darfst. Du musst keine Verantwortung übernehmen. Du denkst nicht weiter nach und lässt los. Ich denke gerade an all die, die so viel Verantwortung tragen müssen. Die sich so viele Sorgen machen um ihre Kinder, die alten Eltern, die kranken Ehepartner. So viele Lasten!
Wenn es dir so geht, dann wünsche ich dir einen Kleiderständer mit der Einladung, einfach mal was abzuhängen. Du glaubst vielleicht, dass Sorgen nur innerlich sind. Sie gehören zu dir und es gibt dafür keinen Ständer. Aber gedanklich könntest du es einfach mal so machen. Da gibt es einen Sorgenständer in deiner Nähe und du hängst deine Sorgen da hin wie Kleider. Für einen Moment. Du kannst sie ja jederzeit wieder zu dir nehmen und anziehen. Aber du hast die Erlaubnis, einfach mal da was hinzuhängen. Dafür ist der Kleiderständer da und dort hängt auch ein Erlaubnisschild.
Wenn du jetzt gerade eine große Last zu tragen hast dann kannst du dir die Erlaubnis geben, für einen Moment loszulassen. Für einen Augenblick eine Pause einzulegen. Es bleibt dir noch genug. Die Verantwortung bleibt und du wirst weitertragen. Es geht nur um den kleinen Moment, mal einfach loszulassen. Der Augenblick der Erleichterung.
Ich freue mich, wenn ich in einem solchen Laden die Sachen nicht zurückbringen muss. Wo gehörten die noch mal hin? Ich darf sie einfach mal da abhängen und meine Gedanken und mein "schlechtes Gewissen" hänge ich gleich mit dazu.
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Samstag, 23. November 2024
Einfach mal mitschwingen!
Vielleicht lebst du nicht allein, sondern mit anderen Menschen
zusammen. Das ist häufig sehr beglückend und schön, manchmal aber auch
voller Spannungen. Eine der Ursachen liegt aus meiner Sicht in einem
Mangel an Synchronizität. Wir schwingen alle unterschiedlich.
Zwei Menschen gehen aus und der Eine hat in Windeseile Schuhe und Mantel an und der Andere benötigt gefühlte ewige Zeiten. Ich will dabei die Rolle nicht auf Mann und Frau festlegen. Oder beim Essen ist der eine viel früher fertig als der andere. Du stellst einfach fest, dass jeder Mensch so seine ganz eigenen Zeitabläufe hat. Dein Tag kann sich zäh und langsam anfühlen oder rasch und voll. Die Uhr zeigt allen die gleiche Zeit an. Der Tag behält seine 24 Stunden. Die gefühlte Zeit unterscheidet sich jedoch mächtig von den gemessenen Stunden.
Beim Meditieren erlebe ich es häufig, dass für Einige die halbe Stunde schnell verfliegt und andere schon nach zehn Minuten unruhig werden. Diese unterschiedlichen Zeitgefühlt können im Zusammenleben manchmal zu Konflikten führen.
Der erste Schritt für dich könnte heißen: Werde dir bewusst, wie du selbst deine Zeiten und Abläufe empfindest und gestaltest.
Der zweite Schritt heißt: Beobachte, wie deine Umgebung das erlebt im Unterschied zu dir.
Der dritte Schritt heißt: Überlege, ob du hin und wieder dich dem Zeittempo der anderen angleichen könntest. Führt das zu mehr Harmonie und Ausgewogenheit?
Es kann sein, dass dein Gegenüber dankbar dafür ist, dass du mit Ihm oder Ihr stärker synchron schwingst!
www.matthias-koenning.de
Zwei Menschen gehen aus und der Eine hat in Windeseile Schuhe und Mantel an und der Andere benötigt gefühlte ewige Zeiten. Ich will dabei die Rolle nicht auf Mann und Frau festlegen. Oder beim Essen ist der eine viel früher fertig als der andere. Du stellst einfach fest, dass jeder Mensch so seine ganz eigenen Zeitabläufe hat. Dein Tag kann sich zäh und langsam anfühlen oder rasch und voll. Die Uhr zeigt allen die gleiche Zeit an. Der Tag behält seine 24 Stunden. Die gefühlte Zeit unterscheidet sich jedoch mächtig von den gemessenen Stunden.
Beim Meditieren erlebe ich es häufig, dass für Einige die halbe Stunde schnell verfliegt und andere schon nach zehn Minuten unruhig werden. Diese unterschiedlichen Zeitgefühlt können im Zusammenleben manchmal zu Konflikten führen.
Der erste Schritt für dich könnte heißen: Werde dir bewusst, wie du selbst deine Zeiten und Abläufe empfindest und gestaltest.
Der zweite Schritt heißt: Beobachte, wie deine Umgebung das erlebt im Unterschied zu dir.
Der dritte Schritt heißt: Überlege, ob du hin und wieder dich dem Zeittempo der anderen angleichen könntest. Führt das zu mehr Harmonie und Ausgewogenheit?
Es kann sein, dass dein Gegenüber dankbar dafür ist, dass du mit Ihm oder Ihr stärker synchron schwingst!
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