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Dienstag, 9. Februar 2016

Nimm dir, was du brauchst.


Nimm dir so viel du willst!
Ich gebe dir, was ich kann.
Nimm dir etwas davon!
Ich gebe dir, was ich so meine was richtig ist.

Nimm dir und achte darauf, dass es für alle reicht!
Ich gebe dir, was dir zusteht.
Nimm dir reichlich!
Ich gebe dir, was ich übrig habe.

Nimm dir wenigstens etwas davon!
Ich gebe dir, was ich nicht mehr brauche.
Nimm dir solange noch etwas da ist!
Ich gebe dir so viel, dass du etwas weiter kommst.

Nimm dir alles!
Ich gebe dir alles.
Nimm dir, was du brauchst!
Ich gebe dir so viel wie du brauchst

Was ist das richtige Maß? Braucht es ein Maß? Wir leben in einer Schöpfung voller Überfluss. Es wird für alle reichen. Damit es für alle reicht braucht es ein bestimmtes Bewusstsein.
Wenn ich meinen ganzen "Besitz" als Leihgabe verstehe dann muss ich nicht darum kämpfen. Es gehört mir ja nicht. Ich muss es nicht mit Zähnen und Klauen verteidigen. Ich werde nicht zum Tier. Ich darf die Dinge nutzen, die mein Leben unterstützen und ausdrücken. Ich empfange und gebe weiter. Ich befinde mich in einem Kreislauf von Geben und Nehmen. In der Spruchkarte befindet sich das "du" in einem roten Herzen. Wenn ich in der Liebe bin, also im Kreislauf von Empfangen und Schenken, dann wird sich fast alles automatisch regeln. Es folgt den Regeln des Herzens. Das Herz sagt: "Es ist genug da! Es wird für alle reichen! Es wird noch etwas übrig bleiben! Hab Vertrauen und überwinde deine Angst! Du musst nichts festhalten!"
Dann fängt der Erste an und hält fest. Er hat Angst, dass es nicht reicht. Er sorgt vor. Er legt sich nicht nur einen kleinen Vorrat für den Tag an, sondern ein "Vermögen". Er merkt nicht, wie das "Mögen" mit dem "Vermögen" verschwindet. Und schon befindet er sich in einer Welt, die sich unterscheidet von der "Herzenswelt". In der Herzenswelt befindet sich alles im Fluss des Vertrauens. Für dich ist gesorgt! Nimm dir also das, was du brauchst!
www.matthias-koenning.de

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