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Mittwoch, 13. November 2024

Du siehst nur deinen Schatten, wenn du deinen Rücken zur Sonne drehst. (Khalil Gibran)


Ich musste  über diesen Satz erst nachdenken. Wenn ich meinen Rücken zur Sonne drehe dann scheint mir die Sonne ins Gesicht. Dann sehe ich meinen Schatten nicht, denn der fällt ja hinter mir. Ich schaue also in die Sonne und genieße das Licht. Mir wird bewusst, dass ich ein Lichtwesen bin. Ich könnte denken, dass es im Leben keinen Schatten gibt. Alles ist Sonne. Ich bin ein Engel. Wie wunderbar.
Wenn ich mich umdrehe, dann spüre ich die Sonne im Rücken und sehe meinen Schatten. Mir wird bewusst, dass der Schatten auch da ist. Ich sehe ihn nicht immer, aber er ist da. Wenn ich meinen Schatten sehe, dann sehe ich aber nicht mehr die Sonne.
Ich denke, dass mein Leben aus Sonne und Schatten besteht. Ich bin manchmal freundlich zu mir und manchmal stehe ich mir selber im Weg. Ich finde manche Eigenschaften an mir wunderbar und mit anderen komme ich nur schwer klar. Ich sehe die Geschenke in meinem Leben und auch die Hypotheken. Da sind immer beide Teile: Licht und Schatten.
Welche Botschaft versteckt sich hinter Khalil Gibrans Satz? Ich verstehe ihn so, dass ich die Möglichkeit habe, mich zu entscheiden. Ich kann mich entscheiden, ob ich meinen Schatten sehe oder das Licht. Es geht nicht darum was besser oder schlechter ist. Menschen, die ständig ihren Schatten betrachten können nur depressiv werden. Menschen, die nur ihr eigenes Licht sehen verlieren den Zugang zu den anderen Seiten der Realität. Das Leben besteht aus Licht und Schatten. Aber ich kann mich drehen. Ich kann meine Positionen verändern. Ich kann die Graubereiche hinzunehmen. Da gibt es das Spektrum von hell- bis dunkelgrau. Sowohl als auch ist entspannter als entweder oder.
Es ist auch hilfreich, hin und wieder seinen Schatten wahrzunehmen. Am Schatten kannst du dich weiterentwickeln. Da weißt du, wo du noch etwas tun kannst. Zur Sonne hingewendet weißt du, wo das Element ist, von dem du lebst. Ich wünsche mir, da wie ein Tänzer zu werden, der geschickt zwischen Licht und Schatten sich mit leichten Füßen hin- und herbewegen kann.
www.matthias-koenning.de

1 Kommentar:

  1. Wer sich nicht so vergeistiicht im Denken ɯῑɌD in Wahrheit mehr Wahrheit sehen müssen als nur sich in seiner Weisheit und in mehr Wahrheit meinen mehr sehen zu können als zu sehen sein könnte und sich an und für sich als sicherlich
    sichtbargut ins Licht als sich gut sichtbar in sichtbar sicherer Sicht Schicht in Sicht der Dinge sich glaubt so wie der Geist der Geist sich Geist,sich der sich zu viel als Licht verstand das an sich denkt und beim an sich denken meint Dinge zu sehen oder sehen zu können die gar nicht zu sehen sind . So wie die im afrikanischen Sprichwort: Wende dein Sonne der Sonne zu ,dann fallen die Schatten hinter dich. Dein Gesicht, der Sonne zugewendet sehen ɯῑɌ mit geschlossenen Augen, die nichts sehen, weil die Sonne blendet Öffnest du die Augen um die Sonne zu sehen, siehst du nichts, weil die Sonne blendet, Siehst du nicht weg, siehst du ins Licht, dass dich blendet, So lange du hinsiehst siehst du die Sonne nicht vor lauter Licht dass dich blendet und siehst du ganz genu sehen, au das kleine bisschen Zeit zu lange hin,das du brauchst, um die sonne zu sehen, dann wirst du sehen, dass du da im Licht nie was sehen wirst und auch woanders nicht mehr hinsehen musst, weil du nie wieder was siehst weil das Letzte was du gesehen hast dich geblendet hat und was dich geblendet hat nicht dich sondern deine Augen geblendet hat
    dich zu blenden war nicht nötig, denn du warst schon geblendet, io du auch blind geworden bist und nichts mehr siehst weil du geblendet wurdest , geblendet bist , geblendet bleibst und so blind wie du dann bist einsehen musst dass das nicht so gut war war im Licht des glaubens zu stehen und zu glauben die Sonne zu sehen die wie das Licht ist das die Menschen austrahlen, die nur ihr eigenes Licht sehen. ɯῑɌ haben noch keinenmenschen gesehen, der Licht austrahlt und auch noch keinen mi nur einem Heiligenschein. ɯῑɌ könnten Uns ansehen wen ɯῑɌ in den Spiegel sehen. ɯῑɌ wissen dass ɯῑɌ kein licht austrahlen und wissen auch, dass ɯῑɌ Uns nicht selbst sehen müssen um zu sehen dass ɯῑɌ die Welt sehen wie sie ist. Und wenn es hinter Uns anfängt zu regnen, und Uns von der Sonne abwenden, um den Regen zu sehen. Dann drehen ɯῑɌ uns um und haben den Regen vor Uns und die Sonne im Rücken. Sicher werfen ɯῑɌ jetzt einen Schatten den ɯῑɌ auch sehen können, wenn ɯῑɌ hinsehen. Wenn ɯῑɌ hinsehen, sehen ɯῑɌ den Schatten und an dem Schatten sehen ɯῑɌ, dass ɯῑɌ kein Geist sind sondern im Körper Sind mit dem ɯῑɌ sehen können . und ɯῑɌ sehen nichts von diesem Graubereich den du hinzunehmen konntest und in der Richtung, in die ɯῑɌ sehen die ist weder in, noch neben Unserem Schatten ein Spektrum von hell- bis dunkelgrau, und auch über dem Schatten wo ɯῑɌ den Regen sehen, ist der Regen nicht grau und auch der bewölkte Himmel wird nicht grau im Licht der Sonne hinter Uns. Im Gegenteil. Unter diesen Vorraussetzungen ist das Abwenden von der Sonne sogar zu empfehlen, weil es gerade die Möglichkeit dazu gibt den Regenbogen zu sehen, der bunt im Himmel steht weil auch da im Himmel kein Geist ist sondern Wassertropfen in der Luft, im Licht der Sonne das Sonnenlicht brechen und Uns das Spektrum zeigen, von einem weißen Licht dass es nicht gibt. Und weil es kein weißes Licht gibt dass auf den Regenbogen scheinen könnte sehen ɯῑɌ im Regenbogen auch kein Rosa :) und ɯῑɌ sehen da auch keinen Grund für Sorge: youtube.com/watch?v=kcrTmL7MteI

    Seelsolglos ;) iRon Sky 2wei Dark Side Of the Moon

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